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Dienstag, 14. Juni 2011

Schweinezungen


Lecker Wurst. Besonders zu EHEC-Zeiten greifen die Menschen gerne wieder zum Tier, böses Gemüse lieber meiden, denn das Fleisch ist ja bekanntlich Metalldetektor geprüft. Aber warum eigentlich? Sind in den billigen Blutwürsten schon Teile der Fleischhaken aufgetaucht bzw. in die Gaumen der Verbraucher gelangt? Wie industrialisiert unser Fleischkonsum geworden ist, zeigt sich in genau solchen "Zusatzinfos" der Hersteller. Wenn eine Wurst schon durch einen Metalldetektor laufen muss, um sicher zu stellen, dass dort keine Verunreinigungen enthalten sind, dann muss man demnächst ja wohl auch Yoghurt auf TNT scannen und Paprika röntgen, um sicher zu stellen, dass dort keine verseuchten Sproßen womöglich genetisch implementiert wurden. Wenn das Sprichwort: "Du bist, was Du isst" noch gilt, dann könnte man sich allerdings Anhand der ganzen versauten Dieter-Bohlen-Sprache der Leute heutzutage vorstellen, was zum Abendbrot auf dem Tisch steht: fette Schweinezungen natürlich! - gekocht und geschält. In diesem Sinne: lasst es euch schmecken, ihr Zecken!

Samstag, 13. März 2010

Der Papst vs. Den Trieb des Menschentiers


Etwas vorweg: habe meine Chilipflanzen ausgesäät. Der Trieb der Pflanzen lässt sich einfach beschreiben: wachsen (nach Oben) Früchte bilden, sterben. Habe mitlerweile so zwanzig Pflänzchen, werde die Besten demnächst umtopfen...

Die Sünde. Sinnbild für die Fehlbarkeit des Menschen. Gleichzeitig aber auch ein Zeichen für das triebhafte Verhalten. Abgekoppelt vom Körper soll der Mensch ein rationell handelndes Wesen sein, Kontrolle über alle Körperfunktionen gewinnen und diese zu seinem Zwecke nutzen.
So will es die Kirche. Es gilt als falsch, seinem Verlangen Ausdruck zu verleihen. Man soll sich nicht berauschen an den Versuchungen des Ungehorsams.
Kein Sex vor der Ehe, keine Völlerei, keine Aggression und kein Konsum von Drogen - das ist das Ideal. DerZöllibat bedeutet laut Wiki „allein, unvermählt lebend“. Das beinhaltet auch das Unterdrücken jeglicher Triebe des Menschen. Es bedeutet aber nicht nur die Ehelosigkeit, sondern auch die sexuelle Abstinenz, denn wer nicht verheiratet ist, darf auch nicht vögeln.
Doch schon Darwin wusste, dass nur die Stärksten sich zur Fortpflanzung qualifizieren. Das bringt die katholischen Priester in einen Konflikt: einerseitz besitzen sie sehr viel Macht, Ansehen und Ruhm, sind also an der Spitze der Nahrungskette - andererseits dürfen sie diese Alphatierqualitäten nicht zur Befruchtung von vollbusigen Weibchen ausnutzen. Das führt zwangsläufig zu fatalen psychologischen Verwirrungen.
Man stelle sich vor, Priester zu sein, oder sogar Papst. Von der Glaubensgemeinde gehuldigt und geliebt, muss man sich darauf beschränken Hände zu schütteln und Urbi @ OBI aufzusagen (ist das nicht eigentlich Schleichwerbung?). Wo jetzt Robbie Williams Backstage sich mit drei bis fünf geilen Groupies vergnügt muss der Ratzinger alleine sein Oblatensalat löffeln, ein Glas Jesusblut trinken, dabei "Golden Girls" gucken und der Messdiener bläst ihm noch einen, damit er besser schlafen kann.
Ups, naja, da haben wir's - sieht ja keiner - genau da liegt das Problem.
Aber es ist wie es ist, denn ja, auch der Papst bekommt 'ne Morgenlatte, er ist ja ein Mensch, auch wenn man sich das vielleicht nicht vorstellen will. Genauso möchte ich mir nicht vorstellen wie Heidi Klum morgens einen abseilen geht nach dem sie am Abend so an die fünf Hühnerburger von McDonald's verdrückt hat. Wobei das bestimmt gute Einschaltquoten bringen würde, wenn man sowas direkt vor Germany's next Topmodel zeigen würde!
Das Problem mit dem ganzen Trieb des Menschen währe ja gar keins, wenn nicht permanent versucht würde es zu unterdrücken. Warum fassen diese Priester denn den Chorknaben an den Pimmel? Weil sie psychisch kastriert wurden und etwas zum festhalten suchen, pervers sind? Weil der Reiz des Verbotenen die Spannung erhöht? Oder einfach weil ihnen nicht gewährt wird, ihren Lurch ab und zu mal "legal" zu entsaften bzw. entsaften zu lassen? Ja!
Jetzt wird aktuell darüber diskutiert, ob der Zolibat nicht "gelockert" werden sollte - sprich: der Bischoff darf auch heiraten um dann Familien besser beraten zu können (und sich flachlegen zu lassen). Die Offiziellen sagen, es gäbe keine Verbindung mit dem Missbrauch an Kindern und dem Keuschheitsgelübte und ich sage: das ist einfach Quatsch. Die Erdung des Körpers durch den Uhrtrieb Fortpflanzungsrituals ist so essenziell für das Wohlbefinden des Menschen, dass es einem Verbot des Urinierens gleichkommt, dieses zu untersagen. Das mit wehrlosen, verunsicherten kleinen Jungs/Mädels zu tun, natürlich scheiße und undultbar.
Relligion ist Menschnfeindlich. Das zeigen die aktuellen Berichte deutlich. Sie versucht das Tier im Menschen zu töten, doch das ist nicht möglich.
Es braucht mehr offene, ehrlich gelebte Liebe zu den Mitmenschen und einem gesunden Verhältnis zwischen Mann und Frau. Oder Mann und Mann oder Frau und Frau. Aber dann eben auch gesund und aufrichtig und nicht heimlich hinterm Beichstuhl. Und schon garnicht mit unausgereiften Persönlichkeiten wie Kindern.
Die geheuchelte Moral der Kirche wird nur einmal mehr deutlich. Menschen die besoffen Auto fahren sind nicht selten - auch keine "Würdentäger" - permanent werden Kinder vom lieben Onkel befummelt, überall gibt es Gewalt und Fürsorglosigkeit. Doch die Mitglieder der Kirche sind die Letzten, die dazu beitragen solche gesellschaftlichen Abgründe zu beseitigen. Im Gegenteil. Genau diese Institutionen mit so hoher gesellschaftlicher Präsenz tragen zu dem ungesunden Doppelleben vieler bei, weil sie eine Welt voller Recht und Ordnung predigen, aber genau das Gegenteil leben.
Gestern hab ich mit Gott ein Bier getrunken und wir haben über die Welt geredet (über sich selbst redet er nicht so gern). War sehr entspannt, wir haben uns unterhalten, besonders über die Katholikenficker. Ich wollte ihm eigentlich die Nummer vom Papst geben, aber er meinte, er wüsste nicht, was er dem noch sagen soll, der hätte eh seine eigene Meinung zu ihm und ihn mache es müde dagegen anzureden. Außerdem hätte der starken Mundegeruch von den ganzen Oblaten und dem ratzingen Sperma.
Sich länger unterhalten haben die beiden sich daher bisher noch nie.
Wundert mich nicht.
Ich glaub' auch nicht, dass die viel gemeinsam haben...

D.T.

Montag, 18. Mai 2009

Ein Heidenspass! (?)



Danke, Knut Hansen!


Der Kirschentag macht uns alle froh und lockt die Menschen mit der Rettung der Seele in eine bessere (wenn auch unsichtbare) Welt. Jesus, der Vater und der heilige Geist, alle drei zusammen! Sie alle wollen uns mit Hilfe von unzähligen Verehrern auf den blutigen, äh, heiligen Pfad Gottes bringen.
Momentan ist hier in Bremen, wo ich meinem unfrommen Dasein fröne, der Teufel los bzw. eher das Gegenteil. Die Stadt schwimmt in Weihwasser und wird geflutet von christlichen Glaubensgeschöpfen - man ertrinkt fast darin. Es geht um die "Werte" und die "Nächstenliebe" und die Rettung der Ungläubigen. Missionierung unerwünscht oder nicht.
In letzter Zeit sehe ich im Prinzip jeden Abend den Papst in der Tagesschau auf irgendeiner Mission in fernen Ländern wie er Kondome zerschneidet und schwulen Aktivisten Zyankalikapseln umhängt oder Nazipriestern seinen Segen ausspricht. Dafür wird er geliebt, dafür ist er gewählt worden. Ein deutscher Wertevertreter, ein echtes Urgestein der guten alten Schule. Er ist quasi die Piemont-Kirsche der Christen - zuckrig alkoholisch, schlechtschmeckend, aber beliebt.
Manchmal fühle ich mich wie bei einem schlimmen Verkehrsunfall auf der A1 oder DSDS - keinen interessieren die Menschen, aber alle gucken hin. Warum ist es usus sich mit dieser Religion auseinander setzen zu müssen? Warum muss alles was der alte Mann und die ganzen Vertreter Des-am-Kreuz-gestorbenen tun, verfolgt, mitgeteilt und für gut befunden werden? Warum ist Öffentlichkeit so einseitig? Wer vertritt eigentlich die Meinung derjenigen, denen das alles am Arsch vorbei geht? Warum ist Atheismus immer noch ein Schimpfwort? Ist nicht die Religionsfreiheit auch die Freiheit sich von Religion zu distanzieren? Ja, ist sie. Die Freiheit nicht alles gut zu finden. Stellung zu beziehen und DSDS zu boykotieren, aus Prinzip, aus Antisympathie. Ich will nicht alle Menschen lieben! Ich bin kein Christ und deshalb gönne ich mir das Recht darauf, meine Freunde auswählen zu können. Ich bin aber auch kein Rassist oder Feind des Glaubens. Ich glaube an die Vernunft, an die Liebe, Musik und an die Menschen die sich ihre Werte nicht vorschreiben lassen. Und wenn ich mich deswegen als Atheisten bezeichnen lassen muss, dann Zack die Bohne! Und Kopf ab!



Euer Djon Thujon.

P.S.: Als kleiner Anhang noch dieser interessante Bericht:

Radio Bremen - Buskampagne



Freitag, 24. April 2009

Bier für die Welt!



Die Bildzeitung schafft es immer wieder auf grandiose Weise unsere Welt zu bereichern. Dem Umsatzrückgang bei den Brauereien wirkt sie tatkräftig entgegen: mit 23 Gründen, öfter mal ein Bier zu trinken. Sogar Schwangere kommen auf ihre kosten (natürlich Alkoholfrei). Toll finde ich auch, dass laut der Liste Bier zwar den Appetit anregt, gleichzeitig aber auch beim Abnehmen helfen soll. Wie das funktioniert und warum Bier auch die Haare schön macht (sofern man noch welche hat) lest selbst:

1. Bier schützt vor Herzinfarkt

Untersuchungen zeigen, dass Biertrinker ein 40 bis 60 Prozent geringeres Herzinfarkt-Risiko haben als Menschen, die abstinent leben. Ein halber Liter pro Tag gilt als optimal!

2. Bier senkt das Schlaganfall-Risiko
Die gesunden Inhaltsstoffe im Bier können die Verklumpung der roten Blutkörperchen verhindern und damit einem Schlaganfall vorbeugen.

3. Bier ist gut für den Blutdruck
Ärzte aus Holland und von der Universität Harvard haben herausgefunden, dass ein moderater Bierkonsum den Blutdruck senkt.

4. Bier kann Diabetes verhindern

Auch Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) tritt bei Biertrinkern offenbar seltener auf. Der Grund: Der Körper kann das den Blutzucker senkende Hormon Insulin besser verwerten.

5. Bier verbessert das Erinnerungsvermögen
Studien der Amerikanischen Herzgesellschaft belegen, dass Bier das Erinnerungsvermögen verbessern kann. Biertrinker leiden seltener unter der Alzheimerschen Demenz.

6. Bier macht die Knochen stabil

Bier hat positive Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel, kann vor Osteoporose (brüchigen Knochen) schützen. Allerdings nur bei Männern und jungen Frauen!

7. Bier lässt uns länger leben

Menschen, die ein oder zwei Gläser Bier täglich trinken, leben länger. Das ergab eine Analyse von immerhin 50 Studien! Dafür verantwortlich sind die Herzschutzstoffe im Bier.

8. Bier schützt vor Durchfall
Die Mikrokulturen von Bier bestehen aus Substanzen wie Milch- und Essigsäure. Diese Stoffe verhindern, dass sich Darmkeime, die Durchfall verursachen können, ungehemmt verbreiten.

9. Bier hilft gegen Stress

Wissenschaftler der Universität Montreal fanden heraus, dass Berufstätige, die ab und an ein Bierchen trinken, weniger unter ihrer beruflichen Belastung leiden als Abstinenzler.

10. Bier beugt Gallen- und  Nierensteinen vor

Wissenschaftliche Untersuchungen aus Helsinki haben ergeben, dass der Magnesiumgehalt einer Flasche Bier täglich das Nierensteinrisiko um 40 Prozent senkt.

11. Bier hilft gegen Schlafstörungen
Hopfen wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel, entspannt die Nerven. Daher ist ein Glas Bier am Abend auch ein wirksames Schlafmittel.

12. Bier kann gegen Krebs helfen

Bier enthält  Polyphenole – Stoffe, die Tumoren vorbeugen, indem sie aggressive freie Radikale aus dem Körper fischen. Das Haupt-Polyphenol heißt Xanthohumol. Sein Vorteil: Es hemmt die Proteine, die ein bereits entwickelter Tumor für sein Wachstum benötigt. Mehr als zwei Flaschen täglich bringen allerdings den gegenteiligen Effekt. 

13. Bier sorgt für reine Haut
Der hohe Anteil an den Vitaminen Pantothensäure, B3 und Niacin regt den Stoffwechsel der regenerierenden Hautschichten an und fördert sowohl die Kollagenbildung als auch die Pigmentbildung. Die Haut wird glatt und geschmeidig.

14. Bier hilft, Schnupfen vorzubeugen

Wer heißes Bier trinkt, bekommt nicht so schnell eine Erkältung. Der warme Gerstensaft fördert die Durchblutung, erleichtert das Atmen, hilft bei Gliederschmerzen und stärkt das Immunsystem. Tipp: Flasche in einen Topf mit heißem Wasser stellen und erwärmen. Oder das Bier in einen Topf gießen, vier Löffel Honig dazu und dann erhitzen.

15. Bier versorgt Schwangere mit Folsäure  
Folsäuremangel kann ein Grund für Missbildungen und Frühgeburten sein. Bereits ein Liter Bier enthält mehr als ein Drittel unseres Tagesbedarfs. Alkoholfreies Bier kann daher durchaus als Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere angesehen werden.

16. Bier ist ein Appetitanreger

Die Hopfenbitterstoffe, Kohlensäure und der Alkohol im Bier locken die Verdauungssäfte und kitzeln den Appetit.

17. Bier beugt Magengeschwüren vor
Schon 1,5, Liter Bier pro Woche hemmen die Bildung der Bakterien (Helicobacter pylori), die eine Magenschleimhautentzündung verursachen, und verringern somit die Gefahr eines Magengeschwürs.

18. Bier löscht schnell den Durst
Bier ist ein idealer Durstlöscher, da aufgrund des Alkohol,- Kohlensäure- und Salzgehaltes die Bierflüssigkeit schneller resorbiert wird als klares, kaltes Wasser.

19. Bier hilft beim Abnehmen
Neueste Studien beweisen, dass Menschen, die Bier in Maßen genießen, seltener übergewichtig sind als Abstinenzler. Grund: Bier regt den Stoffwechsel an. Außerdem hat ein Glas Bier weniger Kalorien als die gleiche Menge Apfelsaft.

20. Bier macht Sportler schlau

Italienische Sportmediziner untersuchten zwanzig Amateursportler jeweils am Anfang und Ende eines Monats, während sie jeweils einen Liter Bier pro Tag getrunken hatten. Ergebnis: Für den folgenden Test brauchten die Probanden zwar länger, hatten dafür aber mehr richtige Antworten.

21. Bier hilft gegen Entzündungen
Ein Forscherteam um Professor Dr. Dietmar Fuchs von der Medizinischen Universität in Innsbruck konnte nachweisen, dass Bier biochemische Prozesse im Blut unterbindet, die sonst zu Entzündungen führen würden.

22. Bier macht die Haare schön

Bier ist ausreichend mit Mineralstoffen und Vitamine versorgt, die das Haar kräftigen und zum Glänzen bringen. Eine Bierspülung stärkt vor allem feines Haar und verleiht mehr Volumen. Und keine Angst: Der Biergeruch verfliegt nach wenigen Minuten.

23. Bier regt die Muttermilchproduktion an

Die Zuckerverbindungen in der Gerste stimulieren die Ausschüttung von Prolactin, einem Hormon, das die Milchproduktion in Gang setzt. Stillende Mütter, die nicht genug Milch produzieren, sollten es daher mal mit einem alkoholfreien Bier versuchen.


Nach all diesen wertvollen Informationen sollte man sich fragen, ob Carmen Thomas mit seinem Buch "Urin - ein ganz besonderer Saft" noch auf Höhe der Zeit ist. Wer sich also selbst nicht anzapfen möchte um zu genesen, dem rate ich sich ein frisches Blondes zapfen zu lassen! In diesem Sinne, let it "plopp!"

Euer Djon

Montag, 9. Februar 2009

Holzrosenbaby...

Hier das neue Video von Djon Thujon:

Hawaiian Baby Woodrose:



Holzrosenbaby!

Freitag, 23. Januar 2009

Spice ohne Würze...

Verehrte Krauts,

seit gestern ist es offiziell: Spice ist verboten! --falsch: JWH018 ist verboten. Das ist dieses künstliche THC. Und ein paar andere synthetische Stoffe wurden auch auf den Index des BTMG gesetzt. Und da diese Stoffe da drinn sind, da im Spice, isses eben jetzt Tabu. Und ein Aufschreih der Freude geht durch die Dealergemeinde! Nach Monaten der Dürre kommen jetzt wieder die Rauschfreunde aus der legalen in die illegale Welt zurück - der Staat und die Polizei haben auch wieder was zu tun. Familienväter saufen endlich wieder Schnaps! Und die Freunde des Hanf steigen um auf Drops. Na toll. Heile Welt, kranke Welt. Wer hat gewonnen? Die Bätzing? Die PsychoDeli's? Oder ging es hier letztlich eh nur ums Prinzip? Egal, es gibt immernoch BonBon's!


Cannabis Pastillen, 24 Lutschbonbons


Hightere Grüße,

Djon Thujon.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Sence wieder lieferbar!

SENCE ist eingetroffen. Die Räuchermischung zaubert eine wohlig warme Atmosphäre in jedes Wohnzimmer!


Sence, pflanzliche Geruchsmischung, 3g

...weitere Kräuter auf www.magicdrugs.de